Zusammenfassung
Die Skelettszintigraphie ist eine der am häufigsten durchgeführten nuklearmedizinischen Untersuchungen, die als diagnostisch sehr sensitives Verfahren auch in der Durchführung nicht unbeträchtliche Anforderungen stellt. Mögliche Fehler bei der Markierung des Radiopharmazeutikums, beim Betrieb der Gamma-Kamera, im Untersuchungsablauf und schlussendlich der Befundung werden anhand von Fallbeispielen erläutert.
Abstract
Bone scintigraphy is a very common and frequently applied nuclear medical procedure. Linked to its high diagnostic sensitivity are considerable demands on the quality of performing the examination. Possible pitfalls in labelling the compound, in the operation of the gamma-camera, in performing the study and finally in reading the scans are shown using teaching cases.
Schlüsselwörter
Skelettszintigraphie - Probleme - Fehlerquellen
Key words
Bone scintigraphy - problems - pitfalls
Literatur
-
1 Allgemeine Empfehlungen zur standardisierten Bilddokumentation in der Nuklearmedizin. Poster der Arbeitsgemeinschaft Standardisierung in der DGN, Prof. Dr. M. Clausen, Hamburg, zusammen mit dem ZVEI, Frankfurt/M. 2000
-
2 Datz F. Gammuts in Nuclear Medicine. 3. Auflage, Mosby-Year Book Inc., St. Louis 1995
-
3 Fischer S, Brinkbäumer K. Untersuchungsanleitungen für die nuklearmedizinische Diagnostik bei Erwachsenen und Kinder. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 2001
-
4
Kirsch C-M.
Nuklearmedizinische Untersuchungsmethoden.
Der Nuklearmediziner.
1998;
21
301-344
Prof. Dr. Dr. Carl-Martin Kirsch
Abteilung für Nuklearmedizin
Universitätskliniken des Saarlandes
66421 Homburg/Saar
Phone: +49/68 41/1 62 22 01
Fax: +49/68 41/1 62 46 92
Email: racaki@uniklinik-saarland.de
