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Dtsch Med Wochenschr 2003; 128(33): 1730-1731
DOI: 10.1055/s-2003-41335
DOI: 10.1055/s-2003-41335
Fragen aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
„Wie muss eine tiefe Beinvenenthrombose diagnostiziert und therapiert werden?“
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. August 2003 (online)
Frage: Oft kommt es nach Hüftgelenksoperationen trotz Thromboseprophylaxe auch beim Nichtvorliegen internistisch prädiponierender Faktoren und Ausschluss hereditärer Ursachen zu einer tiefen Beinvenenthrombose. Welche Ursachen liegen dann zugrunde? Oft findet man postoperationem eine vorübergehende Thrombozytose. Inwieweit kann diese mit ein Risikofaktor für das Auftreten einer Thrombose sein? Wie muss eine solche tiefe Beinvenenthrombose diagnostiziert und therapiert werden?
Autor
Prof. Dr. med. Hans Dietrich Bruhn
Leiter des Zentrallabors, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Schittenhelmstraße 12
24105 Kiel