Zielgerichtetes Handeln und Pflegeziele stehen im Mittelpunkt des hier dargestellten und entwickelten Standards und werden von den Autoren in einer gut nachvollziehbaren Weise beschrieben.
Literatur
1 Abderhalden C. Pflegeprozess, Pflegediagnosen und der Auftrag der Pflege in der interdisziplinären Zusammenarbeit. In: Sauter D, Richter D. (Hrsg). Experten für den Alltag: Professionelle Pflege in psychiatrischen Handlungsfeldern. Bonn; Psychiatrie-Verlag 1999: 59-78
4 Beblo T, Saaveder A S, Driessen M. Psychophysiologische und neuropsychologische Befunde bei traumatisierten PatientInnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und mit posttraumatischer Belastungsstörung. In: Börner I. (Hrsg). Trauma und psychische Erkrankungen - Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Senden; Verlag für Medizin & Wissenschaft, Dr. Franz Waldmann GmbH 2003: 113-140
5
Barthruff H, Richter H, Kern I. et al .
Die stationäre Behandlung von Borderline-Patienten im Rahmen der „Dialektisch Behavioralen Therapie”.
Psych. Pflege heute.
2002;
8 (2)
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6 Doenges M E, Moorhouse M F, Geissler-Murr A C. Pflegediagnosen und Massnahmen: Deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Christoph Abderhalden und Regula Ricka. (3. ed). Bern; Huber 2002
16 Schoppmann S. „Dann habe ich ihr einfach die Arme hingehalten”. Selbstverletzendes Verhalten aus der Perspektive der Betroffenen. Bern; Verlag Hans Huber 2003
1 Da es sich bei den Betroffenen wie auch bei betreuenden Pflegenden vermutlich mehrheitlich um Frauen handelt, haben wir uns entschieden, in diesem Beitrag, immer wenn Männer und Frauen gemeint sein können, im Plural die Formulierung „-Innen” zu verwenden und im Singular die weibliche Schreibform. Die Männer sind dann jeweils mitgemeint.