PPH 2005; 11(1): 33-37
DOI: 10.1055/s-2004-813598
Zur Diskussion gestellt

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

„Die Diagnose ist eine der häufigsten Krankheiten” (Karl Kraus)

Eine Polemik zur Diagnose „Borderline”J. Hollick
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Publikationsdatum:
16. Februar 2005 (online)

Die kritischen Anmerkungen des Autors und die Entwicklung seiner Gedanken zu einer immer häufiger gestellten Diagnose mögen viele Leser und Leserinnen zur Diskussion, zum Nachdenken anregen und ihr Handeln im Alltag überdenken lassen.

Literatur

  • 1 Dulz B, Schneider A. Borderline-Störungen. Stuttgart; Schattauer Verlag 1999
  • 2 Erikson E H. Identität und Lebenszyklus. Frankfurt/Main; Suhrkamp 2003
  • 3 Flöttmann H B. Angst. Stuttgart; Kohlhammer 2000
  • 4 Illich I. Die Nemesis der Medizin. München; C. H. Beck 1995
  • 5 Kernberg O. Borderlinestörung und pathologischer Narzissmus. Frankfurt/Main; Suhrkamp 2000
  • 6 Keupp H. Identitätskonstruktionen. Reinbek; Rowohlt Verlag 2002
  • 7 Kraus W. Das erzählte Selbst. Herbolzheim; Centaurus Verlag 2000
  • 8 Benner P. Pflege, Stress und Bewältigung. Bern; Verlag Hans Huber 1997
  • 9 Shem S. Mount Misery. München; Knaur 2000
  • 10 Schmitz H. Begriffene Erfahrung. Rostock; Ingo Koch Verlag 2002

Jürgen Hollick

Diplompflegewirt (FH)

MA Bildungsreferent Verband der bayerischen Bezirke

Klostering 4

87660 Irsee

eMail: hollick@bildungswerk-irsee.de

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