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DOI: 10.1055/s-2004-813732
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Schluckstörung bei diffuser idiopathischer Skeletthyperostose im Bereich der Halswirbelsäule
Publication History
Publication Date:
24 January 2005 (online)
Einführung
Ausgeprägte Hyperostosen der Halswirbelsäule zählen zu den möglichen Ursachen einer Dysphagie. Die Röntgendiagnostik spielt daher eine wichtige Rolle im Rahmen der differenzialdiagnostischen Abklärung chronischer Schluckstörungen. Die zugrunde liegenden knöchernen Veränderungen sind häufig Ausdruck der so genannten diffusen idiopathischen Skeletthyperostose (DISH), auch bekannt als Morbus Forestier, und können wie im geschilderten Fall monströse Ausmaße erreichen.
Dr. med. Martin Heuschmid
Radiologische Universitätsklinik Tübingen, Abt. Radiologische Diagnostik
Hoppe-Seyler-Straße 3
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