1 vgl. hierzu Einzelheiten bei Schmidt-Recla, GesR 2003, 138 ff.
2 Krauskopf, Komm. zum SGB V RdNr. 18 zu § 76
3 a. A. offenbar KG, VersR 1996, 332; NJW 2004, 691, wonach diese Richtlinien ärztlichen Standard darstellen und deshalb zu beachten sind.
4 so Schmidt-Recla (Fußnote 1), vgl. auch noch Francke/Regenbogen, MedR 2002, 174 ff.
5 vgl. hierzu Schmidt-Recla (Fußnote 1), sowie Schlund, Der Gynäkologe 1999, 576 ff.
6 VersR 2000, 1544
7 AusR 2003, 109
8 vgl. VersR 1981, 747; vgl. hierzu auch noch OLG Karlsruhe, VersR 2002, 1426
9 VersR 2002, 1163; sowie OLG Hamm, MDR 2003, 1291
10 VersR 2002, 1295; siehe auch noch OLG Bremen, GesR 2003, 270
11 im Falle des OLG Naumburg (vgl. Fußnote 10) waren es monatlich 600,- DM; beim OLG Stuttgart (VersR 2001, 1560 ff.) 700,- DM monatlich
12 vgl. OLG Zweibrücken, Urteil vom 2.9.2003, GesR 2003, 389
13 so im Urteil des OLG Stuttgart vom 30.1.1997 - VersR 1998, 366
14 vgl. hierzu Schmidt-Recla (Fußnote 1) S. 143
15 RGSt 25, 375
16 vgl. hierzu Schlund, Zentralblatt Gynäkologie 2003, 404, 405; sowie Bender, NJW 1999, 2706 ff.
17 vgl. hierzu die Grundsatzentscheidung des BGH vom 16.2.1993, ArztR 1994, 50 ff.; zur Aufklärungspflicht über die Alternative einer Kaiserschnittentbindung vgl. auch noch OLG Hamm, VersR 2001, 247 sowie Schlund, Gynäkologische Praxis 2003, 603 ff.; und Ulsenheimer, Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1994, M20 ff.
18 zur Frage des Zeitpunkts der Aufklärung zur geburtshilflichen Periduralanästhesie vgl. statt vieler: Kiefer/Unertl, Der Anaesthesist, 2002, 1026 ff.; Beck, Der Anaesthesist, 2001, 517 ff.; Schneider, Der Anaesthesist, 2001, 946 ff.; Weninger, Der Anaesthesist, 2002, 1024 ff.
19 Der Behandlungsvertrag der Patientin mit dem die Schwangerschaft betreuenden Gynäkologen besteht auch dann fort, wenn sich die Patientin in ein sog. Geburtshaus begibt und der Gynäkologe die Behandlung dort fortsetzt. So das OLG Hamm im Urteil vom 24.4.2002, VersR 2003, 1312
20 ArztR 2002, 272
21 VersR 1998, 364
22 VersR 2000, 454
23 VersR 2000, 362
24 vgl. hierzu Einzelheiten bei Wittinger, NJW 2003, 2138; Mittenzwei/Benöhr/Muth, ZRP 2002, 452; Neuheuser und Moysich, ZRP 2003, 216, 217; Wagner, ZRP 2002, 529 sowie LG Köln, NJW 2002, 909
25 S. 12
Prof. Dr. jur. G. H. Schlund
Oberlandesgericht München
Josef-Schlicht-Str. 6 a
81245 München