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Aktuelle Dermatologie 2004; 30 - 26
DOI: 10.1055/s-2004-835552
DOI: 10.1055/s-2004-835552
Therapieoptionen bei „Filler“-induzierten Granulomen
Die Bildung von Granulomen nach Injektion von resorbierbaren und nicht-resorbierbaren Füllsubstanzen stellt eine seltene unerwünschte Nebenwirkung dar. Die Therapie richtet sich nach der Größe, Lage und Ausdehnung der Granulomformation im Gewebe. Das Behandlungsspektrum umfasst lokale Injektionen mit Corticoidsuspension, intraläsionale Chemotherapeutika wie 5-FU, die Anwendung von neuen Immunmodulatoren wie Pimecrolimus (Elidel®), systemische Gabe von Allopurinol sowie chirurgische Massnahmen.