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Rofo 2004; 176(11): 1538
DOI: 10.1055/s-2004-835749
DOI: 10.1055/s-2004-835749
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Rezidivierendes Prostatakarzinom - Salvage-Strahlentherapie bisher unterschätzt
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
19. November 2004 (online)
Rund 65% der Patienten mit einem Anstieg des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) nach radikaler Prostatektomie entwickeln innerhalb von 10 Jahren Knochenmetastasen. Die 35% mit lokalem Rezidiv, die durch eine Salvage-Bestrahlung zu heilen wären, sind jedoch bisher - auch mit moderner Bildgebung - nicht sicher zu identifizieren. Welche Prognosefaktoren zeichnen diese Patientengruppe aus?