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DOI: 10.1055/s-2005-858926
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Leberzirrhose als Folge selektiver hepatischer Radioembolisation mit 90Yttrium-Mikrosphären
Publikationsverlauf
eingereicht: 28.10.2005
angenommen: 15.11.2005
Publikationsdatum:
15. Mai 2006 (online)

Einführung
Die selektive Radioembolisation in Verknüpfung mit einer konventionellen Chemotherapie stellt eine Möglichkeit der palliativen Therapie nicht resezierbarer Lebermetastasen dar. Die Nebenwirkungen der Radioembolisationstherapie werden im Allgemeinen als moderat beschrieben. Wir berichten über einen Fall mit initial gutem Ansprechen auf die Therapie mit 90Yttrium-Mikrosphären, jedoch begleitenden schweren organbezogenen Komplikationen.
H. Brock
Klinik für Radiologische Diagnostik, Universitätsklinikum Aachen
Pauwelsstraße 30
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