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Rofo 2005; 177(3): 315
DOI: 10.1055/s-2005-864757
DOI: 10.1055/s-2005-864757
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Zuverlässige Ergebnisse - MR-Cholangiographie bei iatrogen bedingten Gallengangsstrikturen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. März 2005 (online)
Benigne Gallengangsstrikturen sind zum überwiegenden Anteil iatrogen bedingt und können vor allem im Rahmen einer laparoskopischen Cholezystektomie oder orthotopen Lebertransplantation auftreten. Neben der üblichen retrograden Cholangiopankreatikographie (ERCP) und perkutanen transhepatischen Cholangiographie (PTC) gewinnt die MR-Cholangiographie als nicht-invasives Verfahren zunehmend an Bedeutung: Mit welcher Treffsicherheit sich dabei postoperative Gallengangsstenosen detektieren lassen, untersuchten Ward et al. bei 67 Patienten (Radiology 2004; 231: 101-108).