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Rofo 2005; 177(4): 498
DOI: 10.1055/s-2005-866716
DOI: 10.1055/s-2005-866716
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Kontrastverstärkte Sonographie und CT im Vergleich - Anreicherungsmuster in Lebermetastasen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
19. April 2005 (online)
Seit Einführung klinisch einsatzfähiger Ultraschall-Kontrastmittel (US-KM) Mitte der 90er Jahre gewinnt die nicht-invasive Ultraschalldiagnostik der Leber zunehmende Bedeutung: Niedrigenergie-(low mechanical index-)Sonographie-Techniken ermöglichen eine kontinuierliche Analyse des An- und Abflutens leberspezifischer US-KM in Echtzeit. In einer prospektiven Studie verglichen Krix et al. die kontrastverstärkte sonographische mit der computertomographischen Bildgebung bei der Darstellung von Lebermetastasen während der arteriellen Perfusionsphase (Invest Radiol 2004; 39: 216-222).