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PiD - Psychotherapie im Dialog 2005; 6(3): 304-308
DOI: 10.1055/s-2005-866963
DOI: 10.1055/s-2005-866963
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Psychodynamik in der psychiatrischen Pflege
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Publication History
Publication Date:
08 September 2005 (online)


Zusammenfassung
Die Beziehung zwischen Pflegenden und ihren Patienten ist von unbewussten Emotionen mitbestimmt, die eine sachgerechte Pflege beeinflussen. Ausgehend von einem Verständnis der Psychose als Abgrenzungs- und Abdichtungskonflikt sowie vom Prototyp der Pflegebeziehung, der frühen Mutter-Kind-Interaktion, werden Aufgaben psychiatrischer Pflege bei psychotischen Patienten beschrieben. Dabei verwendet der Autor die Metapher eines Hauses, das es zu errichten und zu schützen gilt.
Schlüsselwörter
Pflege - Pflegebeziehung - Psychiatrie - Psychodynamik - Psychose