Rofo 2005; 177 - RK_404_1
DOI: 10.1055/s-2005-867392

Digitale Bildverarbeitung in der Radiologie

A Gerhards 1, P Mildenberger 1
  • 1Universität Mainz, Klinik und Poliklinik für Radiologie, Mainz

Die Entwicklung moderner MRT- und CT-Verfahren,insbesondere der Mehrschicht-CT (MSCT) hat zu einer erheblichen Steigerung der zu verarbeitenden Datenmengen geführt.Für die Befundung ist man zwangsläufig auf moderne Workstations angewiesen.Mit der Produktion von bis zu 1000 Bildern pro Untersuchung und mehr ist man neben der Analyse der Transversalbilder auf andere Auswertemodalitäten angewiesen.Hier sind für die Routinediagnostik v.a. die interaktive multiplanare Reformatierung und bei bestimmten Fällen (z.B. Gefäße) v.a. auch verschiedene Verfahren der maximalen Intensitäts-Projektion zu nennen.Zunehmend werden auch verschiedene 3D-Visualisierungen-Methoden,insbesondere die Volume-Rendering-Technik (VRT) genutzt.Diese Verfahren dienen zur besseren Visualisierung und Präsentation von CT-Daten.Die zunehmende Verbreitung digitaler Bilddatensätze, die wachsende Anzahl von Bildern,mehrfache Verlaufskontrolle im Rahmen neuer Therapien und immer leistungsfä

Lernziele:

In welchen Bereichen gibt es CAD Systeme?

Welchen Sinn haben CAD-Systeme?

Können diese Systeme in den alltäglichen Workflow einfließen?

Korrespondierender Autor: Gerhards A

Universität Mainz, Klinik und Poliklinik für Radiologie, Langenbeckstr. 1, 55131, Mainz

E-Mail: gerhards@radiologie.klinik.uni-mainz.de