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DOI: 10.1055/s-2005-870450
Den Nerven möglichst nahe kommen - Wissen? Fühlen? Messen? Sehen!
See me. Feel me. Touch me? Heal me![*]Publication History
Publication Date:
03 April 2006 (online)
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Im Zusammenhang mit Regionalanästhesie beschäftigen uns häufig zwei kritische Fragen:
Wie können wir den Nerven möglichst nahe kommen, also die Erfolgsquote der Blockaden weiter verbessern? Wie können wir verhindern, den Nerven zu nahe zu kommen, also Nervenschäden zuverlässig vermeiden?
Ist dieses Ziel, das Lokalanästhetikum möglichst nahe am Nerven zu applizieren, ohne dabei Verletzungen mit der Kanüle zu riskieren, überhaupt erreichbar?
Literatur
- 1 Marhofer P, Greher M, Kapral S. Ultrasound guidance in regional anaesthesia. Br J Anaesth. 2005; 94 7-17
- 2 Awad I T, Chan V. Ultrasound imaging of peripheral nerves: a need for a new trend. Regional Anesth Pain Med. 2005; 30 321-323
- 3 Denny N M, Harrop-Griffiths W. Editorial I. Br J Anaesth. 2005; 94 1-2
1 Pete Townshend, “The Who”, Rock Opera “Tommy”, 1969
Prof. Dr. med. Hinnerk Wulf
Direktor der Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie · Universitätsklinikum Gießen-Marburg · Standort Marburg
Baldingerstraße · 35033 Marburg ·
Email: sek1anae@post.med.uni-marburg.de