Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2006; 41(2): 93-118
DOI: 10.1055/s-2006-925031
Fort- und Weiterbildung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Der schwierige Atemweg

Difficult Airway ManagementK.  Gerlach1 , V.  Dörges2 , T.  Uhlig3
  • 1 Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck (Direktor: Prof. Dr. med. P. Schmucker)
  • 2 Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel (Direktor: Prof. Dr. med. J. Scholz)
  • 3 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg (Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. phil. Dr. med. Th. Uhlig)
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
22. Februar 2006 (online)

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Weiterbildungsziele In diesem Beitrag sollen folgende Weiterbildungsziele vermittelt werden: Möglichkeiten und Grenzen der präoperativen Risikoeinschätzung Ausrüstung für das Atemwegsmanagement einschließlich der neueren supraglottischen Beatmungshilfen Vorgehen beim erwartet schwierigen Atemweg Management des unerwartet schwierigen Atemweges, einschließlich der „cannot intubate, cannot ventilate”-Situation Verstehen der strukturellen Voraussetzungen: Ausbildung, Training, Materialvorhaltung, Algorithmen Postoperatives Vorgehen

Literatur

Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Gerlach, D.E.A.A.

Klinik für Anästhesiologie

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein · Campus Lübeck · Ratzeburger Allee 160 · 23538 Lübeck

eMail: klaus.gerlach@faehling.com