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Rofo 2006; 178(2): 154
DOI: 10.1055/s-2006-932253
DOI: 10.1055/s-2006-932253
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Mammographie - Bessere Identifikation grenzwertiger Läsionen mit Vakuumbiopsie?
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. Januar 2006 (online)
Hinter Mikroverkalkungen, die bei einer standardisierten Beurteilung der Mammographie als "wahrscheinlich benigne" eingestuft wurden, verbarg sich in einer Fallserie des HELIOS Klinikums Berlin in fast jedem fünften Fall ein duktales Carcinoma in situ oder vergleichbare maligne Läsionen. Die Autoren raten deshalb zum großzügigen Einsatz der Vakuumbiopsie, da diese gerade bei Mikroverkalkungen eine genauere histologische Diagnose ermöglicht.