RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000008.xml
Allgemeine Homöopathische Zeitung 1959; 204(2): 67-75
DOI: 10.1055/s-2006-934926
DOI: 10.1055/s-2006-934926
Was erwarten wir jüngeren Ärzte von der homöopathischen Literatur
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Das homöopathische Schrifttum muß straff gegliedert werden, wobei in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit behandelt werden sollten: Arzneimittellehre, Arzneimittelprüfung, Kasuistik mit jeweils ausführlicher Epikrise. Erst an letzter Stelle kommt die Theorie. Sie muß aber wohlbegründet sein und auf gesicherter Erfahrung und Beobachtung ruhen. Homöopathisches Denken im Sinne Hahnemanns in Verbindung mit exakter wissenschaftlicher Methodik bildet die Grundlage jeder wissenschaftlichen homöopathischen Arbeit.