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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1959; 204(3): 121-131
DOI: 10.1055/s-2006-934932
DOI: 10.1055/s-2006-934932
Analyse homöotherapeutischer Effekte im Sinne der Regelungslehre [Kybernetik]
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Publication History
Publication Date:
13 April 2007 (online)
Zusammenfassung
Sowohl die auf die Einzelfunktion bezogene Simileregel, als auch die "Wildersche Regel" beschreiben Modifikationen der Reizwirkung durch Änderung der Dosis und der Ausgangssituation. Nach den Methoden der "Regelungslehre"v wird ein allgemeines Wirkungsschema entworfen, welches es gestattet, die verschiedenen Aussagen beider Reizregeln unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu verstehen. Auf diese Weise gelingt m. E. der Beweis, daß die Feststellungen der Simileregel 1. der Logik nicht grundsätzlich widersprechen, daß sie 2. mit der Wilderschen Regel in Einklang gebracht werden können und 3. nicht auf bipolar innervierte Systeme eingeschränkt werden müssen.