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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1978; 223(3): 98-103
DOI: 10.1055/s-2006-935837
DOI: 10.1055/s-2006-935837
Vergleich der Wirksamkeit mittlerer und hoher Potenzen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. April 2007 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/ahz/197803/lookinside/thumbnails/10.1055-s-2006-935837-1.jpg)
Zusammenfassung
In 14 ausführlich beschriebenen Fällen wurde jeweils bei demselben Patienten nacheinander sowohl eine 12. Dezimalpotenz als auch eine Hochpotenz gegeben. Teils wurde mit dieser, teils mit jener begonnen. So konnte die Wirksamkeit der verschiedenen Potenzen bei ein und demselben Erkrankungsfall verglichen werden. Bei den episodischen Erkrankungen erwies sich nur die 12. Dezimalpotenz als wirksam. Die konstitutionell bedingten Leiden sprachen dagegen nur auf Hochpotenzen an. An 2 Fällen, in denen Rhus toxicodendron indiziert war, konnte gezeigt werden, wie bei vergleichbarer Auslösung eine derbe Patientin nur auf D 12, und ein sensitiver Organismus nur auf C 30 reagierte.