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DOI: 10.1055/s-2006-935846
Wirkungsnachweis homöopathischer Arzneien
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Es wird über die Gedanken BAYRs referiert, der im kybernetischen Denken den Schlüssel zum Verständnis der Homöopathie sieht. An Beispielen aus dem täglichen Leben wird die Funktionsweise von Regelkreisen sowie die Einwirkung von Signalen erläutert. Unter diesem Gesichtswinkel ist in der Ho-möotherapie eine pharmakologische Information zu sehen. Literatur BAYR, G.: Die Muskelinnervation der Säuger als Modell der Homöotherapie. Allg. hom. Ztg. 217 (1972), 107. -,-: Die potenzierte Arznei als pharmakologische Information. Allg. hom. Ztg. 217 (1972), 253. HAHNEMANN, S.: Organon der Heilkunst. 6. Aufl., Hrsg. Dr. Richard HAEHL, Verlag Dr. W. Schwabe, Leipzig 1921. HOLST, E. v.: zitiert nach BAYR. ROST, A.: Amalgamschäden. In: Physikalische Möglichkeiten zur Diagnose und Therapie in der Zahnheilkunde. Dr. Bana-schewski-Verlag, München-Gräfelfing 1977. -,-: Wirkungsnachweis von homöopathischen Arzneien. Allg. hom. Ztg. 223 (1978). VOISIN, H.: Die vernünftige kritische Anwendung der Homöopathie. Karl F. Haug Verlag, Ulm 1960.