Mikrobiologische, chemische und physikalische Veränderungen von Abwasserschlämmen durch Zugabe homöopathisch potenzierter Wirkstoffe - Phosphorelimination durch Phosphorus, dargestellt am Belebtschlamm aus der Kläranlage Würzburg

Zusammenfassung

In der Abwasserreinigung ist die Phosphorelimination eine gesetzliche Forderung. Die chemische Phosphorelimination ist zwar verfahrenstechnisch gelöst, führt aber zur Auf-salzung des Ablaufs und damit des Vorfluters sowie zur Vergrößerung des Schlammvolumens. Die bisherige biologische Phosphorelimination ist nicht prozeßstabil und erreicht nicht die Mindestanforderungen. In einer ersten Versuchsreihe konnte gezeigt werden, daß in Anlehnung an die Homöopathie/Isopathie durch Zugabe des homöopathisch potenzierten Wirkstoffs "Phosphorus" eine Phosphorelimination unter dem gesetzlichen Grenzwert von 1 mg/l Gesamt-PO4-P bei länger belüfteten Belebtschlämmen einer Kläranlage möglich wird. Die Biomasse zeigte bei Zugabe von Phosphorus D 30 bzw. D 200 die stärkste Reaktion.

Summary

The law demands phosphor elimination in the water purification process. The chemical elimination of phosphor is achieved through an engineering process which leads to a salt accumulation blocking not only of the water drainage System but also of the drawing canal with an increase of mud. The former biological phosphor elimination process is not a very stable one and does not reach the minimum requirements. It could be shown by a series of experiences that by analogy with homoeopathy/isopathy when adding an intensified homoeopathic active substance of phosphor phosphor elimination would be below the legal limit of 1mg/l total PO4-P in extensively ventilated activated Sludge of waste water purification plants. Biomass exhibits the strangest reaction when phosphor D 30, resp. D 200 is added.

Schlüsselwörter

Abwasserreinigung - Biomasse - Phosphorelimination - homöopathisch potenzierte Wirkstoffe - Homöopathie - Isopathie - Phosphorus