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Rofo 2006; 178(10): 945
DOI: 10.1055/s-2006-954778
DOI: 10.1055/s-2006-954778
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Koronarkalkmessung - Bestimmung der Kalkmasse per MDCT ergibt stabilere Ergebnisse
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Oktober 2006 (online)
Mit der Koronarkalkbestimmung können unter anderem asymptomatische Patienten identifiziert werden, die ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse haben. Welchen Einfluss die CT-basierte Quantifizierung von Koronarverkalkungen im Vergleich zum modifizierten Agatston- oder Volumenscore per Multidetektor-CT (MDCT)-Abtastung auf die Variabilität und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse hat, untersuchten U. Hoffmann et al. (Europ J Radiol 2006; 57: 396-402).