Zusammenfassung
Die Behandlung eines Beschleunigungstraumas stellt jeden Therapeuten vor eine Herausforderung, da der Unfall die Selbstregulation auf struktureller, dynamischer, emotionaler und energetischer Ebene massiv stören kann. Im Vordergrund stehen dabei sanfte manuelle Techniken, gesteuert von der Rückmeldung des Patienten, um nicht dessen Stress durch zwar wohlmeinende, aber doch belastende Behandlungsversuche zu erhöhen. Die Kasuistik verdeutlicht die hervorragenden Möglichkeiten der Osteopathie und Ortho-Bionomy® bei Beschleunigungstraumata.
Keywords
Beschleunigungstrauma - Unfall - HWS - Manuelle Therapie - Halsmuskulatur - Fallbericht - Entspannung - Reflexpunkte nach Sell - Spontanes Unwinding - Entlastungsbewegungen
Weiterführende Literatur
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1 Levine PA. Trauma-Heilung. Essen: Synthesis 1998
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2 Liem T. Kraniosakrale Osteopathie. Stuttgart: Hippokrates 1998
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3 Rang NG, Höppner S. CSO CranioSacralOsteopathie. Stuttgart: Hippokrates 1997
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4 Walther DS. Applied Kinesiology, Systems DC. Colorado: Pueblo 1998
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5 Weber K, Wiese M. Weiche manuelle Techniken der Ortho-Bionomy®. Stuttgart: Sonntag 2005
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6 Weber K, Wiese M. Kraniosakrale Therapie, Ressourcenorientierte Behandlungskonzepte. Heidelberg: Springer 2003
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7 Weber K, Bayerlein R. Neurolymphatische Reflextherapie nach Chapman und Goodheart. Anwendungen in der Ortho-Bionomy, Osteopathie und angewandten Kinesiologie. Stuttgart: Sonntag 2003
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8 Weber K. Neuraltherapie in der Praxis, 2. Auflage. Stuttgart: Sonntag 2004
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9 Wiese M, Weber K. Dynamische und energetische Techniken. Stuttgart: Sonntag 2006
Dr. med. Klaus G. Weber
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