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DOI: 10.1055/s-2006-961786
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Verknüpfung psychotherapeutischer und homöopathischer Strategien in der Traumatherapie
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. Februar 2007 (online)
Zusammenfassung
Erschütternde Erlebnisse sind ohne Therapie häufig nicht mehr zu verarbeiten. Sie beeinträchtigen und verändern das Leben der Betroffenen und oft auch das der direkten Angehörigen in hohem Maße. Wie der Fall einer 36-jährigen Frau eindrucksvoll demonstriert, versprechen vielschichtige und vor allem patientenzentrierte Therapien den größten Erfolg.
Keywords
Psychotherapie - Traumatherapie - Somatisierung - Amenorrhö Obstipation - Panikanfälle - Tachykardie - Zittern - Burn-out-Syndrom - Depression - Natrium muriaticum - Aconitum - Familienaufstellung - Biographiearbeit - Imagination - Visualisierung - Atemtechnik - Meditation - Externalisierung - Hypothesenbildung
Literatur
- 1 Fried E. Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte. Berlin: Klaus Wagenbach 1996
- 2 Hahnemann S. Organon der Heilkunst. Heidelberg: Stuttgart: Haug 1999
- 3 Hebert C, Wetmore A. Overcoming Traumatic Stress. Bern: Huber 1999
- 4 Jung CG. Der Mensch und seine Symbole. Solothurn/Düsseldorf: Walter 1993
- 5 Laporte C de. Homöopathie bei psychischen Erkrankungen. Stuttgart: Haug 2006
- 6 Lathoud JA. Materia Medica. Schäftlarn: Barthel und Barthel 1996
- 7 Reddemann L. Imagination als heilsame Kraft. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta 2001
- 8 Vithoulkas G. Klassische Homöopathie bei Angst und Eifersucht. Baar: Groma 2003
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