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Rofo 2008; 180(1): 10
DOI: 10.1055/s-2007-1012538
DOI: 10.1055/s-2007-1012538
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Zerebrales Perfusions-CT - Wie sinnvoll sind höhere Jodkonzentrationen?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Januar 2008 (online)
Kloska et al. verglichen die zerebrale Perfusions-CT-Kontrastgebung nach Kontrastmittel-Applikation unterschiedlicher Jodkonzentrationen bei einem Patientenkollektiv mit Verdacht auf zerebrale Ischämie. Sie stellten dabei fest, dass höhere Jodkonzentrationen in der CT-Perfusionsbildgebung ein insgesamt geringeres Kontrastmittelvolumen bei reduzierter Injektionsrate und einem geringeren Kanülendurchmesser ermöglichen. Invest Radiol. 2007; 42: 564-568