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DOI: 10.1055/s-2007-1019643
Clinical Review of Beta-Blockers in Anxiety
Übersicht über die klinische Anwendung von Beta Blockern bei AngstPublication History
Publication Date:
13 March 2008 (online)
Abstract
Anxiety has three essential elements: the subjective experience, autonomic symptoms and avoidance behaviour. Various theories are considered which highlight the psychic and somatic aspects of anxiety. Beta-adrenergic receptor blocking drugs have been used with advantage to treat everyday stresses. These include the anxiety produced by the civil disturbances in Northern Ireland, performing surgery, dentistry, musical instruments or speaking in public, as well as examination nerves.
The profile of symptoms such as tachycardia, palpitations and tremor which are most likely to respond to beta-blockers are discussed as well as their side effects. Their mode of action is different from other anxiolytics, with which they can be combined.
Zusammenfassung
Die Angst setzt sich aus drei grundlegenden Elementen zusammen: subjektive Erfahrung, vegetative Symptome und Vermeidungsverhalten. Es werden einige Theorien besprochen, die sich mit den psychischen und somatischen Aspekten der Angst befassen. Zur Behandlung alltäglicher Streßbelastungen haben sich die Beta-Blocker bewährt. Diese Belastungen umfassen unter anderem die durch die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Nordirland hervorgerufenen Störungen des Alltagsablaufs, die Durchführung von Operationen, zahnärztliche Verrichtungen, das Spielen von Musikinstrumenten oder Reden in der Öffentlichkeit, sowie Examensnervosität.
Der Artikel bespricht auch die Symptomprofile, die am ehesten auf Beta-Blocker ansprechen, wie z.B. Tachykardie, Ilerzunruhe und Herzklopfen, sowie Tremor und die möglichen Nebenwirkungen der Beta-Blocker. Die Wirkungsweise dieser Präparate unterscheidet sich von der anderer Anxiolytika, mit denen sie jedoch kombiniert werden können.