Klin Monbl Augenheilkd 2007; 224(12): 953
DOI: 10.1055/s-2007-963780
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18 December 2007 (online)

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Im Heft 11/2007 der Zeitschrift „Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde” ist in der Arbeit „Zur Wirksamkeit der postoperativen Mono- bzw. Kombinationstherapie nach Kataraktoperation ” von B. Moustafa et al. die Abb. 1 und die Legende auf der Seite 840 nicht korrekt dargestellt. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Nachstehend die korrekte Abbildung und vollständige Legende:

Abb. 1 Mittelwertsverläufe der Tyndallwerte. Trotz randomisierter Zuteilung hatten die Patienten, die die Prüfpräparate als Kombinationspräparat erhielten, einen signifikant höheren Flare von 8,36 (± 5,17) im Vergleich zu den Patienten mit Einzelsubstanzen (Flare 6,75 ± 3,26; p ≤ 0,01). Am ersten postoperativen Tag lagen die Flarewerte der Patienten mit Kombinationstherapie bei 11,63 (± 6,13) gegenüber 12,26 (± 8,46) bei Therapie mit Einzelsubstanzen (p = 0,148). Sowohl am 7. als auch am 14. postoperativen Tag lagen die Flarewerte bei Kombinationstherapie mit 17,12 (± 19,53) bzw. 14,85 (± 9,70) signifikant unter den Werten der Vergleichsgruppe (27,43 ± 43,50; p ≤ 0,01 bzw. 20,57 ± 13,76; p ≤ 0,005).

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