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Dtsch Med Wochenschr 2007; 132(12): 634
DOI: 10.1055/s-2007-973594
DOI: 10.1055/s-2007-973594
Korrespondenz | Correspondence
Leserbrief
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Vorhofflimmern
Zum Beitrag aus DMW 50/06Further Information
Publication History
Publication Date:
14 March 2007 (online)

Bei der Lektüre des sehr interessanten CME-Beitrags [1] fiel mir auf Seite 2852 unten folgender Satz auf: „Digitalispräparate sind immer noch die am häufigsten verwendeten Substanzen in der Behandlung des Vorhofflimmerns. Da die Herzfrequenz über eine Erhöhung des Vagotonus gesenkt wird, ist Digitalis besonders bei Patienten mit erhöhtem Sympathikotonus wirkungslos. Dies gilt für Patienten mit akutem Vorhofflimmern und hoher Kammerfrequenz. ...”
Handelt es sich hier möglicherweise um einen Druckfehler?
Literatur
Dr. med. Lothar L. Schute
Internist, Radiologe, Sportmedizin
Südring 56
63500 Seligenstadt