OP-Journal 2000; 16(3): 302-304
DOI: 10.1055/s-2007-977523
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Berichterstattung über die Arbeitsgruppe „Klassifikator” für die Periode Mai 1999 bis Mai 2000

S. Grafe
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Publikationsdatum:
12. April 2007 (online)

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Zusammenfassung

Es darf zusammenfassend festgestellt werden, dass die Auswertung des Spuren- und Mengenelementegehalts im Blut nach Operationen am Knochen durch mathematische Muster eine gute Möglichkeit darstellt, Patientengruppen zu erfassen, die vergleichbar mit der Aussage des Wetterdienstes über die Lage von Hochs und Tiefs auf einer Wetterkarte eine prognostische Einschätzung nötiger Maßnahmen ermöglicht. Die Spurenelemente leisten so einen wichtigen Beitrag. Zentrale Aufgabe ist jetzt die Kostensenkung der Untersuchungsmethode durch Entwicklung der Hardware des Massespenktrographen mit einer Software zur Musterbestimmung, so dass jedes Großlabor unter Einsatz angelernter Laborantinnen oder Laboranten die Auswertung vornehmen kann. Die Vorbereitungen dazu sollen im kommenden Jahr anlaufen.