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DOI: 10.1055/s-2007-977631
Rechnergestützte, weniger invasive Verfahren bei Osteosynthesen am Becken*
Zusammenfassung
Durch die dreidimensionale Bildgebung mit einem speziellen Bildverstärker lässt sich im Bereich der anatomisch komplexen Region des Beckens eine verbesserte intraoperative Kontrolle des Repositionsergebnisses und der Qualität der Osteosynthese erzielen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung, auch bei reduzierter Invasivität ohne direkte Darstellung der Fraktur die Qualität der Versorgung zu gewährleisten. In Kombination mit der registrierungsfreien Navigation können die Abläufe optimiert werden und versprechen einen weiteren Gewinn an Sicherheit und Qualität bei der Versorgung von Verletzungen am Becken.
Publication History
Publication Date:
12 April 2007 (online)
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