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DOI: 10.1055/s-2007-986554
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Depressionen homöopathisch behandeln
Publication History
Publication Date:
19 March 2008 (online)
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Zusammenfassung
Frage:
Depressionen lassen sich nach meiner Erfahrung mit sehr unterschiedlichem Erfolg auch homöopathisch behandeln. Immer wieder stehe ich vor dem Problem, wie ich mit der gleichzeitigen Einnahme von Psychopharmaka umgehen soll. Mal hört und liest man, es müsse unbedingt vorher alles „abgesetzt” bzw. „ausgeschlichen” werden, damit man überhaupt homöopathisch behandeln könne - man würde sonst überhaupt keine Reaktionen bekommen bzw. einschätzen können. Andere wiederum sehen in der gleichzeitigen Gabe überhaupt kein Problem. Könnten Sie mir hierbei bitte einen Tipp geben? Dafür wäre ich sehr dankbar.
Keywords
Depressionen - Homöopathie - Absetzen von Psychopharmaka - Lithium - Carbamazepin - Haldol® - Hering’sche Regel - Vithoulkas - Similimum - Haftbarkeit
Weiterführende Literatur
- 1 Vermeulen F. Konkordanz der Materia Medica. Kandern: Narayana 2000
- 2 Morrison R. Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome. Kandern: Narayana 1997
- 3 De Laporte C. Homöopathie bei psychischen Erkrankungen. Stuttgart: Haug 2006
- 4 Wittchen H-U. Depression. Wege aus der Krankheit. Basel: Karger 1995
- 5 Vithoulkas G. Die wissenschaftliche Homöopathie. Göttingen: Ulrich Burgdorf Verlag 1987
Dr. rer. nat. HP Eva Lang
Grüner Grund 1
49536 Lienen
Email: e-lang@gmx.de