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DOI: 10.1055/s-2007-993008
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Infektionsprävention bei Infusionen und der Großen Eigenblutbehandlung
Publication History
Publication Date:
19 March 2008 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/dhz/200705/lookinside/thumbnails/10.1055-s-2007-993008-1.jpg)
Zusammenfassung
In vielen Heilpraktiker-Praxen wir die Eigenblut-Behandlung in Form der Ozontherapie durchgeführt. Andere Praxen bevorzugen HOT oder UVB oder kombinieren diese Verfahren oder wenden unabhängig von einer Sauerstoff-Therapie-Variante Infusionen an (Chelattherapie, Vit-C-Infusionen). Gleich ob eine „einfache” oder eine „Eigenblut-Infusion”, müssen die Regeln für Infusionstherapien beachtet werden müssen, Diese sind in der vom Robert-Koch-Institut herausgegebenen Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention geregelt, die viele Heilpraktiker aber fälschlicherweise als irrelevant für ihre Berufsausübung halten. Siegfried Kämper fasst zusammen, was Sie aus der Richtlinie für die Ozon- und Infusionstherapien berücksichtigen sollten.
Schlüsselwörter
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert-Koch-Instituts - Infektionsprävention - Ozontherapie - Eigenblutbehandlung - Infusionstherapie - Mischinfusionen - Mehrdosisbehälter - Infusionsschlauch - Infusionslösung - Kurzzeitinfusion - Infusionssystem
Weiterführende Literatur
- 1 Robert-Koch-Institut (Hrsg.). Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention. Loseblattwerk zur Fortsetzung. Elsevier: München: 21. Lieferung 12/2003
HP Siegfried Kämper
Am Stadtgarten 2
45883 Gelsenkirchen
Email: praxis@kaemper.info