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PPH 2008; 14(4): 224-231
DOI: 10.1055/s-2008-1027658
DOI: 10.1055/s-2008-1027658
Qualität & Standards
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Wie können sich pflegerische Beziehungen auf aggressives Verhalten von Patienten auswirken?[1]
Teil 3: Gewaltvorbeugende oder deeskalierende Gestaltung der pflegerischen BeziehungWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. August 2008 (online)

In den beiden vorausgegangen Artikeln wurde in das Thema eingeführt und die Ursachen sowie die Beweggründe für aggressives Verhalten herausgearbeitet. In diesem Teil wird der gewaltvorbeugenden und deeskalierenden Gestaltung in der pflegerischen Beziehung nachgegangen und versucht, an Beispielen aufzeigen, was hilft, den Umgang mit Aggressionen und Gewalt zu verbessern.
1 1Veränderte Hausarbeit im Rahmen der Weiterbildung zur Fachpflege in der Psychiatrie (2004 – 2006).
Literatur
- 1 Schwartze G. Beziehungen und Gefühle in der Pflege. München; Urban & Schwarzenberg 1998
- 2 Bock T, Weigand H. Hand-Werks-Buch Psychiatrie. Psychiatrie-Verlag Bonn 1998 4. vollständig überarbeitete Aufl: 71
- 3 Bauer R. Beziehungspflege. Berlin/Wiesbaden; Ullstein Mosby Verlag 1997
- 4 Schädle-Deininger H, Villinger U. Praktische Psychiatrische Pflege. Psychiatrie-Verlag Bonn 1996
1 1Veränderte Hausarbeit im Rahmen der Weiterbildung zur Fachpflege in der Psychiatrie (2004 – 2006).
Katja Schank
Grethenweg 111
60598 Frankfurt
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