Tierarzthelfer/in konkret 2008; 4(1): 4-7
DOI: 10.1055/s-2008-1036443
Fachartikel

Enke Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Der hyperaktive Hund

Ursachen, Risiken und therapeutische AnsätzeSabine Schroll
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. Februar 2008 (online)

Kommt ein hyperaktiver Hund in die Praxis, ist das oftmals für alle Beteiligten sehr anstrengend. Erfahren Sie, wie Sie sich richtig verhalten und welche Tipps Sie dem Besitzer geben können.

In jeder tierärztlichen Praxis sind sie wohlbekannt - die stürmischen, überdrehten Hunde, die weder im Wartezimmer noch auf dem Behandlungstisch stillhalten können. Häufig versucht der Besitzer durch die oftmalige oder lautere Wiederholung von Signalen wie „Sitz” ein besseres Folgen des Hundes zu erreichen. Bei der Behandlung ist es schwierig und manchmal sogar gefährlich, einen hyperaktiven Hund zum Stillhalten zu bringen. Zwingt man ihn durch Festhalten dazu, kann er aggressiv werden und unkontrolliert um sich beißen, weil er keinen anderen Ausweg sieht.

Anschrift der Autorin:

Dipl.Tzt. Sabine Schroll

Hohensteinstr. 22

3500 Krems, Österreich

eMail: sabine.schroll@aon.at