Z Orthop Unfall 1990; 128(6): 684
DOI: 10.1055/s-2008-1040027
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© 1990 F. Enke Verlag Stuttgart

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siehe auch: „Benignes fibröses Histiozytom“ der distalen Femurmetaphyse
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Publication Date:
18 March 2008 (online)

Z. Orthop. 128/3/90 (Mai/Juni 1990)

Beitrag: G. U. Exner, A. R. von Hochstetter, K. Nehlinger „Benignes fibröses Histiozytom der distalen Femurmetaphyse. Differentialdiagnose zwischen Neoplasie und Wachstumsstörung bei identischer Morphologie“

Infolge umgekehrter Reproduktion der Abb. 3 ist die Lesbarkeit des Kernspintomogrammes stark eingeschränkt und die Legende mißverständlich. Es werden deshalb nochmals die Abb. 1 - 3 wiedergegeben.

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Abb. 1 Röntgenbild des linken Kniegelenkes der damals 14-j Patientin. Unauffällige Strukturen der Korticalis und Spongiosa, insbesondere im Bereich der distalen Femurmetaphyse bei noch offenen Wachstumsfugen.

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Abb. 2 Röntgenbilder des linken Kniegelenkes ap/seitlich und schräg (34 Monate nach Abb. 1). In der distalen Femurmetaphyse findet sich eine exzentrisch gelegene scharf begrenzte Osteolyse mit leichter Auftreibung der dorsomedial gelegenen Kortikalis.

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Abb. 3 Kernspintomographie (links coronar, rechts transversal; coronarer und unterer transversaler Schnitt T1 -gewichtet, transversal oben T2-gewichtet) des linken distalen Femurs im Alter von 17 Jahren (zeitgleich mit Abb. 2). Der Tumor zeigt ein homogenes Signalmuster mit Signalanstieg von T1- zum T2-gewichteten Bild und ist durch eine Signalarme Zone scharf von der Umgebung abgesetzt. Histologische Diagnose: Benignes fibröses Histiozytom.