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DOI: 10.1055/s-2008-1046720
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Afrikanisches Zeckenbissfieber
African tick bite feverPublication History
Publication Date:
13 February 2008 (online)
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Eine 50-jährige Patientin stellt sich nach der Rückkehr von einem Südafrika-Aufenthalt vor. Sieben Tage nach Wanderungen in der KwaZulu-Natal-Region entwickelte sich die abgebildete Läsion am Oberarm rechts. Außerdem bestanden eine regionäre Lymphadenopathie, Kopfschmerzen und subfebrile Temperaturen. Zwei mitreisende Familienangehörige hatten ähnliche Beschwerden sowie eine gleichartige Läsion.
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?
Sind Differenzialdiagnosen möglich? Wenn ja, welche?
Literatur
- 1 Jensenius M. et al . African tick bite fever. Lancet Infect Dis. 2003; 3 557-564
- 2 Bassetti S. Rickettsiosen der Zeckenbissfieber-Gruppe. Internist. 2004; 45 669-676
Dr. S Rieg
Dr. C. Theilacker
Zentrum Infektiologie und Reisemedizin, Medizinische Universitätsklinik Freiburg
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Email: siegbert.rieg@uniklinik-freiburg.de