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Rofo 1986; 144(5): 516-522
DOI: 10.1055/s-2008-1048831
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

DSA und konventionelle Angiographie im Vergleich bei der angiographischen Diagnostik der Impotentia coeundi

A comparison of DSA and conventional angiography for the angiographic investigation of impotenceN. Leipner, H. Porst, O. Köster, J. Nadstawek
  • Radiologische Klinik (Direktor: Prof. Dr. P. Thurn), Urologische Klinik (Direktor: Prof. Dr. W. Vahlensieck) und Institut für Anästhesiologie (Direktor: Prof. Dr. H. Stoeckel) der Universität Bonn
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
20. März 2008 (online)

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Zusammenfassung

23 Patienten mit einer Impotentia coeundi wurden im Rahmen des Diagnostikprogramms angiographisch untersucht. Bei allen Patienten wurde die Untersuchung sowohl als DSA als auch als konventionelle Angiographie mit Film-Folien-Systemen durchgeführt. Der Hauptaspekt der Arbeit bestand aus der vergleichenden Beurteilung beider bildgebenden Verfahren hinsichtlich des diagnostischen Wertes. Mit Hilfe der Sequentialanalyse konnte nachgewiesen werden, daß mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 10 % die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) der konventionellen Angiographie überlegen ist.

Summary

Twenty-three patients complaining of impotence were examined angiographically as part of their investigation. In all patients, DSA as well as conventional angiography was carried out. The purpose of this investigation was to compare the two methods with regard to their diagnostic value. By means of sequential analysis it was shown that, with an error level of 10 %, DSA was superior to conventional angiography.