RSS-Feed abonnieren
DOI: 10.1055/s-2008-1075097
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Universität Mainz testet selbstkonditionierende Adhäsive - Gute Noten für iBOND® Self Etch
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
29. April 2008 (online)
Selbstkonditionierende Adhäsive zeigen in vielen Bereichen der klinischen Praxis Arbeitserleichterungen durch ihre deutlich einfachere Anwendung. Vor allem der Wegfall eines separaten Ätzschrittes durch die Integration der Konditionierung in das Primer-Adhäsiv ist von großem Vorteil. Auch hinsichtlich ihres Haftvermögens an Schmelz und Dentin stellen aktuelle selbstkonditionierende Adhäsive eine Alternative zu Einflaschenadhäsiven mit Phosphorsäureätzung dar.
Im Rahmen einer klinischen Studie der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz restaurierte man Anfang 2007 Frontzahnkavitäten der Klasse III mit der neuen Rezeptur des selbstkonditionierenden Adhäsivs iBOND Self Etch und dem Hybridkomposit Venus (Heraeus Kulzer, Hanau). Ziel der Untersuchung ist, herauszufinden, ob das neue Adhäsiv über einen Untersuchungszeitraum von insgesamt 2 Jahren klinisch und ästhetisch akzeptable Randverhältnisse der gelegten Klasse-III-Kavitäten gewährleisten kann.
Heraeus Kulzer GmbH
Grüner Weg 11
63450 Hanau
Telefon: 06181/353182
Fax: 06181/354180
URL: http://www.heraeus-kulzer.com