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Dialyse aktuell 2008; 12(4): 248
DOI: 10.1055/s-2008-1081053
DOI: 10.1055/s-2008-1081053
Markt und Forschung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Intravenöse Eisenzufuhr - Eisensubstitution kann renale Anämie ausgleichen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Juli 2008 (online)
Patienten mit chronischem Nierenversagen profitieren bereits im Stadium der Prädialyse von einer Korrektur der Anämie. Vor und während einer Behandlung mit Erythropoetin (EPO) sollte deshalb stets auch an eine Eisensubstitution gedacht werden. Das empfahl Prof. Roland Schaefer, Münster. Bei einigen Patienten kann die Gabe von intravenösem (i.v.) Eisen sogar die EPO-Therapie ersetzen.