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DOI: 10.1055/a-0647-3255
Schutz vor den Enden von intraoperativ platzierten Kirschner-Drähten
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Publication Date:
10 August 2018 (online)
Intraoperativ gesetzte Kirschner-Drähte helfen oft, provisorische Fixationen durchzuführen und/oder Weichteile schonend und stabil wegzuhalten.
Die Enden sind immer wieder Anlass zu Berührungen, die dann zu Verletzungen der Handschuhe oder gar der Hände der Operateure führt.
Ein einfacher Schutz: Man nimmt einen Drainageschlauch, kürzt ihn etwas und macht an ein Ende einen Knoten ([Abb. 1]).
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Jetzt stülpt man den Schlauch über den Kirschner-Draht. Der Schlauch mit Knoten bleibt auf dem Draht und schützt das Ende effektiv.
Bitte senden Sie Ihre Tipps und Tricks ein, damit dies ein lebendiger Austausch wird und wir voneinander lernen können. Bitte an: op-journal@thieme.de oder Georg Thieme Verlag KG, OP-Journal, z.Hd. Frau Stickel, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart.
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