In den USA werden – trotz fehlender Zulassung für die Schwangerschaft – viele Patientinnen mit Hyperemesis gravidarum off-label mit Ondansetron behandelt. Ob bei den intrauterin exponierten Feten mit einem erhöhten Risiko für verschiedene spezifische Fehlbildungen gerechnet werden muss, haben nun Wissenschaftler aus Boston untersucht.