Aktuelle Dermatologie 2018; 44(11): 516-519
DOI: 10.1055/a-0659-9201
Übersicht
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zertifikat „Berufsdermatologie“

Certificate “Occupational Dermatology”
T. L. Diepgen
1   Abteilung Klinische Sozialmedizin, Berufs- und Umweltdermatologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
,
P. Elsner
2   Klinik für Dermatologie und Allergologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena
› Author Affiliations
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Korrespondenzadresse

Univ.-Prof. Dr. Thomas L. Diepgen
Klinische Sozialmedizin mit Schwerpunkt Berufs- und Umweltdermatologie
Universitätsklinikum Heidelberg
Voßstr. 2
69115 Heidelberg

Publication History

Publication Date:
07 November 2018 (online)

 

Zusammenfassung

Berufsbedingte Hauterkrankungen stellen eine besondere Herausforderung bez. Diagnostik, Therapie und Prävention dar. Zur Qualitätssicherung in der Berufsdermatologie führt daher die zuständige Fachgesellschaft „Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD)“ in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) seit über 20 Jahren mit großem Erfolg mehre ganztägige Fortbildungsveranstaltungen durch. Nach Teilnahme an den 4 jeweils ganztägigen Zertifizierungsseminaren der ABD (Grund-, Aufbau-, Spezialseminar I und II [Hautkrebs]) können Dermatologinnen und Dermatologen das Zertifikat „Berufsdermatologie (ABD)“ erhalten. Eine Teilnahme an den Zertifizierungsseminaren bereits während der Facharztausbildung ist durchaus empfehlenswert, um berufsdermatologische Abläufe im Klinikalltag besser verstehen zu können. Für die Re-Zertifizierung ist die Teilnahme an einem 1-tägigen ABD-Qualitätszirkel (7 Std.) innerhalb von 5 Jahren erforderlich. Inzwischen sind über 900 Dermatologinnen und Dermatologen von der ABD zertifiziert. Das interdisziplinäre ABD-Zertifikat wird von den Landesärztekammern anerkannt und kann im Praxisschild, Briefkopf geführt werden. Auf Ablauf und Inhalte der Zertifizierungsseminare wird nachgehend eingegangen.


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Abstract

Occupational skin diseases are challenging regarding diagnoses, therapy and prevention. The German task force for occupational and environmental dermatology in the German Dermatology Society performs very successfully for more than 20 years continual medical education (CME) in the field of occupational dermatology. After participation of 4 seminars of 7 hours each (basic, advanced, special 1 and special 2 seminars) dermatologists can be certificated for occupational dermatology. The participation of these seminars during residency is strongly recommended for a better understanding of occupational dermatology in the daily clinical practice. For the re-certification a 1-day quality seminar should be absolved within 5 years. In the meantime more than 900 dermatologists are certificated by the society. This certificate is recognized by the medical association and can be shown at the practice sign or letter head. The content of the seminars will be described in this article.


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Hintergrund

Berufsbedingte Hauterkrankungen stellen eine besondere Herausforderung bez. Diagnostik, Therapie und Prävention dar. Hinzu kommt, dass eingehende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Gewerbe- und Umweltdermatologie, einschließlich der Toxikologie des Gebietes, erworben werden müssen. Zur Qualitätssicherung in der Berufsdermatologie hatte daher die zuständige Fachgesellschaft „Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD)“ in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) bereits 1999 beschlossen, dass ganztägige Fortbildungsveranstaltungen konzipiert werden, die zunächst als Grundlagen-, Aufbau- und Spezialseminare durchgeführt wurden [1]. Ziel war es zunächst, den in der Begutachtung tätigen Dermatologinnen und Dermatologen eine Aktualisierung ihres Wissens zu ermöglichen sowie an der Begutachtung Interessierten eine weitere Vertiefung ihres Wissens zu bieten, das sie im Rahmen ihrer regulären Weiterbildung erworben haben [1]. Dabei wird auch besonderer Wert auf anwendungsorientierte Gruppenarbeit gelegt und es besteht die Möglichkeit, eigene Fragestellungen in die Gestaltung der Seminare mit einzubringen. Das erste Curriculum der Gutachtenseminare der „Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD)“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG) und dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BDD) im Jahre 2001 publiziert [2], auch wenn damals bereits vorher solche Seminare erfolgreich durchgeführt worden waren (seit 1998 durch die ABD in Zusammenarbeit mit HVBG und BDD). Insgesamt werden daher seit über 20 Jahren diese Seminare mit großem Erfolg durchgeführt, wurden ständig verbessert und den aktuellen Entwicklungen in der Berufsdermatologie angepasst und sind zu einem festen Bestandteil der dermatologischen Fort- und Weiterbildung geworden. Die letzte Überarbeitung der Seminarinhalte wurde 2017 publiziert [3] [4].

Die Berufsdermatologie hat in den letzten 20 Jahren große Fortschritte im Bereich der berufsdermatologischen Prävention gemacht, sodass sich auch der Charakter der Zertifizierungsseminare über die Begutachtung wesentlich weiterentwickelt hat und heutzutage die Seminare auch von Kolleginnen und Kollegen wahrgenommen werden, die an der Berufsdermatologie interessiert sind, auch ohne einen Schwerpunkt in der Begutachtung anzustreben. Mit der zunehmenden Bedeutung des durch berufliche UV-Strahlung bedingten Hautkrebses als neue Berufserkrankung wurde das Seminarprogramm um ein weiteres Spezialseminar II ergänzt, das dem berufsbedingten Hautkrebs gewidmet ist.

Aufgrund der Verknüpfung medizinischer und juristischer Inhalte in der Berufsdermatologie hat es sich sehr bewährt, dass die 4 jeweils 1-tägigen Seminare gemeinsam von zwei erfahrenen Berufsdermatologen und einem juristisch versierten Experten der Unfallversicherung durchgeführt werden. Bei allen Seminaren werden zur Lernkontrolle ein „self assessment“ sowie eine Seminarevaluation durchgeführt.

Zusätzlich wird ein gleichermaßen konzipierter Qualitätszirkel angeboten, der von bereits zertifizierten Berufsdermatologen im Zeitrahmen von 5 Jahren zur Re-Zertifizierung absolviert werden sollte, um den medizinischen und juristischen Veränderungen (u. a. aktuelle Rechtsprechung und Sozialgerichtsentscheidungen) in der Berufsdermatologie zeitnah Rechnung zu tragen.


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Zertifizierte Dermatologinnen und Dermatologen

Inzwischen sind über 900 Dermatologinnen und Dermatologen von der ABD zertifiziert (Zertifikat „Berufsdermatologie [ABD]“). Das interdisziplinäre ABD-Zertifikat wird von den Landesärztekammern anerkannt und kann im Praxisschild, Briefkopf geführt werden [4]. Für die Zertifizierungsseminare der ABD werden von den Landesärztekammern bis zu 45 Fortbildungspunkte angerechnet [4]. Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats „Berufsdermatologie (ABD)“ ist die Facharztbezeichnung Dermatologie sowie die Teilnahme an den 4 ganztägigen Zertifizierungsseminaren der ABD (Grund-, Aufbau-, Spezialseminar I und II [Hautkrebs]). Es wird empfohlen die Zertifizierungsseminare möglichst in chronologischer Reihenfolge zu besuchen. Die Seminare können bereits während der Facharztausbildung besucht werden, Zertifizierung erfolgt dann mit der Anerkennung zum Facharzt. Eine Teilnahme an den Seminaren ist durchaus während der Facharztausbildung sehr zu empfehlen, um eine umfassende und aktuelle Fortbildung auf dem Gebiet der Berufsdermatologie möglichst frühzeitig zu erhalten und die berufsdermatologischen Abläufe im Klinikalltag besser verstehen zu können. Für die Re-Zertifizierung ist die Teilnahme an einem 1-tägigen ABD-Qualitätszirkel (7 Std.) innerhalb von 5 Jahren erforderlich (s. o.).

Die erfolgreiche Zertifizierung ist inzwischen auch ein wesentliches Kriterium für die Eintragung in die Gutachterverzeichnisse, die von den Landesverbänden der Unfallversicherung geführt werden. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit für zertifizierte ABD-Mitglieder in einem Verzeichnis zertifizierter Dermatologen auf der Homepage der ABD geführt zu werden. Dies hilft Patienten, Unfallversicherungsträgern und Gerichten bei der Suche nach wohnortnahen qualifizierten Berufsdermatologen und Gutachtern.


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Welche Berufskrankheiten sind betroffen?

Berufskrankheiten sind in der Anlage zur Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) aufgeführt und mit entsprechenden BK-Ziffern versehen. Gegenwärtig gibt es 80 Berufskrankheiten-Nummern (BK-Nr.). Für Hautkrankheiten als BK-Tatbestand finden sich zurzeit in der Anlage zur BKV folgende 3 BK-Nummern:

  • BK 5101 „Schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können“

  • BK 5102 „Hautkrebs oder zur Krebsbildung neigende Hautveränderungen durch Ruß, Rohparafin, Teer, Anthrazen, Pech oder ähnliche Stoffe“

  • BK 5103 „Plattenepithelkarzinome oder multiple aktinische Keratosen der Haut durch natürliche UV-Strahlung“

Hauterkrankungen können allerdings auch unter andere BK-Nummern fallen. Bei Hautinfektionen sind bspw. die BK-Nrn. 3101, 3102 und 3104 der Anlage zur BKV in Betracht zu ziehen (Beispiel: Scabies; HIV; Trichophytie; Metzgerwarzen, Borreliose). Hautkrebserkrankungen nach einer Exposition gegenüber Arsen oder seinen Verbindungen fallen unter die BK-Nr. 1108, durch ionisierende Strahlen unter die BK-Nr. 2402. In zwei CME-Fortbildungsartikeln wird auf die berufsdermatologisch relevanten Berufskrankheiten detailliert eingegangen [5] [6] [7].

Im Jahre 2016 entfielen von insgesamt 75 491 angezeigten Berufskrankheiten der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen 22 574 auf die BK 5101 und 6101 auf die BK 5103. Weitere 2453 BK 5103-Fälle wurden bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft (für Beschäftigte, mitarbeitende Familienangehörige und Selbstständige in der Land- und Forstwirtschaft) angezeigt. Von den BK-Anzeigen der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen wurde im Jahre 2016 in insgesamt 40 056 Fällen die berufliche Verursachung bestätigt. Davon fielen 19 641 Fälle (49 %) auf die BK 5101 und weitere 3723 Fälle (9,3 %) auf die BK 5103. Dies belegt die große Bedeutung der Berufsdermatologie bei Berufskrankheiten. Hinzu kommt, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher liegt (etwa 50- bis 100-mal höher).


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Seminarinhalte und -durchführung

Die 4 jeweils ganztägigen Seminare gliedern sich in Grund-, Aufbau-, Spezialseminar I und Spezialseminar II. Die Seminare sind interaktiv konzipiert, vermitteln berufsdermatologische und verwaltungsjuristische Inhalte und werden daher jeweils von zwei erfahrenen Berufsdermatologen und einem juristisch versierten Vertreter der Unfallversicherung gemeinsam durchgeführt. Der Dialogcharakter der Seminare soll den Erfahrungsaustausch zwischen Referenten und Seminarteilnehmern fördern, der auch in Gruppenarbeit vertieft wird. In jedem Seminar sind Gruppenarbeiten und Fallkonstruktionen vorgesehen, wobei auch Fälle der Teilnehmer sehr gerne behandelt werden. Die genauen Inhalte mit den entsprechenden inhaltlichen und zeitlichen Präzisierungen des Curriculums 2018 wurden erst kürzlich publiziert [4]. In [Tab. 1] sind die wesentlichen Inhalte der 4 Seminare als Übersicht stark verkürzt und zusammengefasst, hinzu kommen jeweils Gruppenarbeiten, ein Leistungsnachweis und eine Seminarevaluation. Zu den genauen Inhalten wird auf John et al. [4] verwiesen. Im Grundseminar erfolgt der Einstieg in die Berufsdermatologie aus juristischer und medizinischer Sicht, im Mittelpunkt stehen das Hautarztverfahren sowie Maßnahmen der Prävention, Diagnostik und Therapie. Im Aufbauseminar geht es dann im Wesentlichen um die BK 5101 unter Orientierung an den juristischen und medizinischen Inhalten der Bamberger Empfehlung [6] [7] und es erfolgt der Einstieg in die Begutachtung. Im Spezialseminar I geht es dann um spezielle Aspekte der Begutachtung und weitere Vertiefungen. Das Spezialseminar II ist ganz dem berufsbedingten Hautkrebs gewidmet. In allen Seminaren wird auch jeweils über die aktuelle Vergütung berufsdermatologischer Leistungen referiert.

Tab. 1

CME-Seminar-Curriculum der ABD 2018 (Übersicht, stark verkürzt und modifiziert nach [4]).

ABD-Seminare und Übersicht der wesentlichen Inhalte (jeweils zusätzlich Gruppenarbeit/Fallkonstruktionen, Vergütung berufsdermatologischer Leistungen, Assessment)

Grundseminar

Gegliedertes Sozialversicherungssystem/Unfallversicherung – Übersicht: Rolle der Berufsdermatologie in der gesetzlichen Unfallversicherung

Epidemiologie von Berufsdermatosen

Grundlagen der Prävention und der Individualprävention

Hautarztverfahren aus dermatologischer Sicht

Berufsdermatologisch relevante Diagnostik

Berufsdermatologisch relevante Therapie

Aufbauseminar

BK-Nr. 5101 aus juristischer Sicht unter Berücksichtigung der Bamberger Empfehlung

BK-Nr. 5101 aus medizinischer Sicht unter Berücksichtigung der Bamberger Empfehlung

Hauttestung berufsspezifischer Substanzen

Spezialseminar I

Spezielle Aspekte der Begutachtung aus juristischer Sicht

Spezielle Aspekte der Begutachtung aus medizinischer Sicht

Hautkrankheiten außerhalb der BK 5101 und Hautkrankheiten mit Atemwegsbeteiligung

Spezialseminar II

Berufsbedingter Hautkrebs: Stand der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse

Hautkrebs als Berufserkrankung und Bamberger Empfehlung Teil 2 aus juristischer Sicht

Hautkrebs als Berufserkrankung und Bamberger Empfehlung Teil 2 aus medizinischer Sicht

Prävention aus juristischer und medizinischer Sicht

Die jeweils ganztägigen Seminare finden i. d. R. an Wochenenden statt. Über aktuelle Termine kann man sich bei der Agentur Herzberg (yvonne.herzberg@yahoo.de), auf der homepage der ABD (http://abd.dermis.net/content/e03abd/e04Gutachtenseminare/e759 /index_ger.html) oder in der Zeitschrift Dermatologie in Beruf und Umwelt informieren.


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Interessenkonflikt

Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

  • Literatur

  • 1 Schwanitz HJ. Qualitätssicherung in der Berufsdermatologie. Dermatol Beruf Umwelt 2001; 49: 154
  • 2 John SM, Blome O, Brandenburg S. et al. Qualitätssicherung in der berufsdermatologischen Begutachtung: Curriculum der Gutachtenseminare der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie in Zusammenarbeit mit dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen. Dermatol Beruf Umwelt 2001; 49: 155-160
  • 3 John SM, Bauer A, Diepgen TL. et al. Zertifizierung: „Berufsdermatologie (ABD)“: Seminar-Curriculum 2018 der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. J Dtsch Dermatol Ges 2017; 15: 771-773
  • 4 John SM, Bauer A, Diepgen TL. et al. Zertifizierung „Berufsdermatologie (ABD)“. Dermatol Beruf Umwelt 2017; 65: 158-166
  • 5 Diepgen TL. Berufsbedingte Hauterkrankungen. J Dtsch Dermatol Ges 2012; 10: 297-316
  • 6 Diepgen TL. Neue Entwicklungen in der Berufsdermatologie. J Dtsch Dermatol Ges 2016; 14: 875-890
  • 7 Diepgen TL, Krohn S, Bauer A. et al. Empfehlung zur Begutachtung von arbeitsbedingten Hauterkrankungen und Hautkrebserkrankungen – Bamberger Empfehlung. Dermatol Beruf Umwelt 2016; 64: 89-136

Korrespondenzadresse

Univ.-Prof. Dr. Thomas L. Diepgen
Klinische Sozialmedizin mit Schwerpunkt Berufs- und Umweltdermatologie
Universitätsklinikum Heidelberg
Voßstr. 2
69115 Heidelberg

  • Literatur

  • 1 Schwanitz HJ. Qualitätssicherung in der Berufsdermatologie. Dermatol Beruf Umwelt 2001; 49: 154
  • 2 John SM, Blome O, Brandenburg S. et al. Qualitätssicherung in der berufsdermatologischen Begutachtung: Curriculum der Gutachtenseminare der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie in Zusammenarbeit mit dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen. Dermatol Beruf Umwelt 2001; 49: 155-160
  • 3 John SM, Bauer A, Diepgen TL. et al. Zertifizierung: „Berufsdermatologie (ABD)“: Seminar-Curriculum 2018 der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. J Dtsch Dermatol Ges 2017; 15: 771-773
  • 4 John SM, Bauer A, Diepgen TL. et al. Zertifizierung „Berufsdermatologie (ABD)“. Dermatol Beruf Umwelt 2017; 65: 158-166
  • 5 Diepgen TL. Berufsbedingte Hauterkrankungen. J Dtsch Dermatol Ges 2012; 10: 297-316
  • 6 Diepgen TL. Neue Entwicklungen in der Berufsdermatologie. J Dtsch Dermatol Ges 2016; 14: 875-890
  • 7 Diepgen TL, Krohn S, Bauer A. et al. Empfehlung zur Begutachtung von arbeitsbedingten Hauterkrankungen und Hautkrebserkrankungen – Bamberger Empfehlung. Dermatol Beruf Umwelt 2016; 64: 89-136