Aktuelle Dermatologie 2018; 44(11): 489-492
DOI: 10.1055/a-0668-9102
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Die Deutsche Dermatologische Akademie und ihre Zertifikate

The Certificates of the German Academy of Dermatology
K. Fritz
Hautärzte- und Laserzentrum, Landau (Pfalz)
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Korrespondenzadresse

Dr. Klaus Fritz
Hautärzte- und Laserzentrum
Reduitstraße 13
76829 Landau

Publication History

Publication Date:
07 November 2018 (online)

 

Zusammenfassung

Neben Facharzt- und Zusatzbezeichnungen der Ärztekammern gibt es eine Fülle von Spezialkenntnissen, die mit den offiziellen Titeln nicht abgebildet werden.

Qualifikationsbelege in Form von Zertifikaten können als Kompetenznachweis gegenüber hilfesuchenden Patienten sowie in den Medien Bedeutung haben, wie auch in juristischen Fragen wie Haftung, für die Kostenerstattung und zum Marketing genutzt werden.

Hierzu wurden in der DDA (Deutsche Dermatologische Akademie) eine Reihe von Themen identifiziert, die für solche Zusatzweiterbildungen und Zertifizierungen von Interesse sind, für die nun Curricula existieren und Fortbildungsveranstaltungen danach ausgerichtet werden können. Nach ca. 10 Jahren sollte eine Rezertifizierung erfolgen. Auch unser Assistenzpersonal soll von diesen Weiterbildungen profitieren, daher werden spezielle Curricula und Zertifikate auch für sie aufgelegt.


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Abstract

The board of physicians has defined approvals as a specialist and for a number of subspecialities.

However, not all subspecializations can be shown this way, so there is a need for certificates, issued by a scientifically based institution and based on curricula to offer effective training.

DDA (Deutsche Dermatologische Akademie) (German Academy of Dermatology) is a roof organisation of the German dermatology association and the scientific society of German dermatology. DDA has identified a number of topics, suitable for certificates.

This can be of importance not only for patients seeking help, but also for media and public, how to find a subspecialist, for legal issues like malpractice, reimbursement negotiations with insurances and marketing. Due to new knowledge these proofs should be recertified every 10 years. Our assistants and staff members also have a need for specific training, so DDA will offer similar certificates for them as well.


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Einleitung

Ärzte wie Gesundheitseinrichtungen sind zum Qualitätsmanagement verpflichtet. Viele Einrichtungen nutzen Zertifikate verschiedener Prüforganisationen, um ihr internes Qualitätsmanagement nach außen darzustellen [1].

Die Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) ist eine Dachorganisation von BVDD (Berufsverband der deutschen Dermatologen e. V.) und DDG (Deutsche Dermatologische Gesellschaft).

Sie bietet schon seit mehr als 10 Jahren Zertifikate an, die dem Kompetenznachweis in den zwei Bereichen Ästhetik und Laserdermatologie dienen. Seit ca. 5 Jahren hat die DDA eine größere Zahl weiterer Zertifikate auch für andere Kompetenzbereiche unseres Faches definiert.

Diese finden sich auf der Webeseite www.akademie-dda.de. Einzelne Curricula sind auch publiziert [4] [5] [6].


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Warum Zertifikate?

Der Gesetzgeber schreibt den Gesundheitseinrichtungen mit § 135a SGB V verbindlich vor, ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln. Wie sie das tun, lässt der Gesetzgeber offen [1] [2] [3]. Auch Patienten, Kassen und Medien fragen: „Wo finde ich einen kompetenten Arzt für ein Spezialproblem oder einen Teilbereich unseres Faches“ oder werfen gar vor, manche Ärzte seien in bestimmten Bereichen nicht nachweislich qualifiziert. Hier hilft ein Zertifikat, das von seriöser Stelle wie der DDA ausgestellt und kommuniziert wird.

Qualifikationsbelege in Form von Zertifikaten können bspw. Bedeutung haben in juristischen Fragen wie Haftung, für die Kostenerstattung, zum Marketing und v. a. als Kompetenznachweis gegenüber hilfesuchenden Patienten sowie in den Medien.

Neben Facharzt- und Zusatzbezeichnungen der Ärztekammern gibt es eine Fülle von Spezialkenntnissen, die mit den offiziellen Titeln nicht abgebildet werden.

Zertifikate der DDA ermöglichen dies jedoch.

Qualifikationen sollen besser sichtbar gemacht werden, dazu dient deren Darstellung im Internet wie auf der DDA-Webseite. Gerade in der Öffentlichkeitsarbeit ist solch ein Nachweis individuell wie auch für die Fachgruppe von Bedeutung.

Zertifikate setzen voraus, dass in Curricula festgelegt wird, welche Kenntnisse im jeweiligen Teilbereich notwendig sind und sie überlassen dies nicht fachfremden Initiativen oder gar nicht-ärztlichen Organisationen oder Administrationen.


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Qualifizierte Fortbildung auf Basis von Curricula

Zunächst bedarf es einer Zusammenstellung, welche Inhalte von Bedeutung sind und vermittelt werden müssen. Dies geschieht auf Basis von Curricula, die von ausgesuchten Spezialisten zu ihren Themen geschrieben werden und nach denen sich die Fortbildungsveranstaltungen dann richten können. Hierzu wurden in der DDA eine Reihe von Themen identifiziert, die für solche Zusatzweiterbildungen und Zertifizierungen von Interesse sind.

Der zweite Schritt ist dann, unserer Fachgruppe qualifizierte Fortbildung anzubieten. Dazu werden nicht immer zusätzliche Komplettveranstaltungen notwendig, sondern Inhalte für den Erwerb der Zertifikate sollen in Zukunft modulartig auch und gerade auf bestehenden Tagungen gesammelt werden können.

Dort, wo Zertifikate neu eingeführt werden und Kolleginnen und Kollegen bereits seit Jahren Erfahrung in einem Spezialbereich gesammelt haben, besteht die Möglichkeit, bereits absolvierte Fachveranstaltungen nachzuweisen und durch Selbstauskunft über Qualität und Häufigkeit der Erbringung von Leistungen in einem Spezialbereich zu dokumentieren, dass bereits eine große Erfahrung vorliegt. In der Anfangsphase kann dies zur Qualifizierung beitragen ein Zertifikat zu erhalten. Für jüngere Fachärzte, die dies noch nicht belegen können, sind modulartige Kurse oder Kongressbesuche sowie Hospitationen der Weg, das notwendige Wissen zu erwerben, nachzuweisen und das Zertifikat zu erhalten. Für eine Reihe von Themen kann allerdings auch das kompakt zusammengestellte Wissen in eigens dafür geschaffenen Kursen vermittelt werden.

Bislang wurden seit Einführung insgesamt 2640 Zertifikate vergeben. [Tab. 1] zeigt die Häufigkeit im Einzelnen, zusammen mit dem Datum ihrer Einführung.

Tab. 1

DDA-Zertifikate (Stand: 30. 07. 2018).

Zertifikate

Jahr der Einführung

Zahl der ausgegebenen Zerifikate

Ambulantes Operieren

2016

   7

Auflichtmikroskopie

2015

  38

Balneo-Fototherapie

2017

  11

Berufsdermatologie für Pflegekräfte

2014

  56

Dermatologische Lasertherapie

2004

 935

Rezertifizierung Lasertherapie

2016

  40

Fortbildungsintensiver Arzt

2016

   9

Medizinisch-Dermatologische Kosmetologie

2004

1109

Rezertifizierung Kosmetologie

2016

  55

Psoriasis

2016

 280

Tropen- und Reisedermatologie

2014

  86

Wundmanagement

2011

  14

2640


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Zertifikate sollten befristet gültig sein

Das Zertifikat bestätigt, dass die Gesundheitseinrichtung/der Arzt/das Assistenzpersonal erfolgreich Qualitätskriterien eingeführt hat und dass diese zum Zeitpunkt der Überprüfung die vorgegebenen Kriterien erfüllen.

Es bietet allerdings keine Garantie dafür, dass das Qualitätsmanagement auch zu einem späteren Zeitpunkt diese Kriterien noch erfüllt. Auch können sich die Kriterien selbst weiterentwickeln. Deshalb sollten Sie bei Zertifikaten darauf achten, wann sie erstellt wurden und wie lange sie gelten. Generell sollten Zertifikate nur befristet gültig sein, damit die Gesundheitseinrichtungen sich regelmäßig prüfen lassen müssen [2] [3].

Zertifikat „Lasertherapie“ und Zertifikat „Ästhetik“

Schon vor Jahren wurden für die neuen Gebiete „Dermatologische Lasertherapie“ und „Medizinische Ästhetik“ Zertifikate geschaffen, die durch die Teilnahme an entsprechenden Weiterbildungen erworben werden konnten. Besonders bei diesen Zertifikaten gilt, dass sich das Wissen alle 5 – 10 Jahre verändert. Daher ist ein Zertifikat aber auch nur glaubhaft, wenn es aufgefrischt wird. Für die schon vor 10 Jahren vergebenen Zertifikate „Laser“ und „Ästhetik“ gilt, sie nach nunmehr 10 Jahren aufzufrischen. Dazu können Belege der Teilnahme an den entsprechenden Tagungen dienen.


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Zertifizierung „Schwerpunkt Psoriasis“

Mitglieder der Psoriasisnetze und andere, die regelmäßig im Themenbereich Psoriasis Weiterbildungen besuchen, sollen dies gegenüber Öffentlichkeit, also Patienten, Kassen und anderen Fachgruppen nachweisen können. Wichtig kann dies bspw. in Regressverhandlungen sein. Nötig zum Erwerb des Zertifikates sind der Nachweis von Fortbildungen aber auch von bestimmten Basisausstattungen der Praxis oder Klinik, welche erst ermöglichen, die umfangreichen Therapieangebote zu erbringen.


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Zertifizierung „Auflichtmikroskopie und bildgebende diagnostische Verfahren“

Die Auflichtmikroskopie ist heute ein Kernbestandteil unserer klinischen Diagnostik. Da es aber wenig Nachweismöglichkeiten von Qualifikationen in diesem Bereich gibt, gleichzeitig die auflichtmikroskopische Diagnostik nicht einfach ist, scheint ein Zertifikat in diesem Sektor besonders dringlich. Hinzu kommt, dass durchaus auch andere Fachgruppen durch den Kauf eines Auflichtmikroskops und dessen nicht immer sachgerechten Einsatzes glauben, alleine schon dadurch die Befähigung zur Diagnostik erworben zu haben, aber es ist das Wissen, das in der Erkennung der Strukturen dahinter steht und nicht die Anwendung einer Bildvergrößerung. Nur durch Zertifikate wird man sich von jenen anderen abheben können, die lediglich demonstrativ ein Gerät einsetzen. Das mag auch selbst für Vertragsverhandlungen bspw. im Rahmen des Hautkrebsscreenings von Bedeutung werden.


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Zertifizierung „Tropendermatologie“

Das Curriculum war bereits vor ca. drei Jahren erstellt worden [4]. Ein erstes Grundseminar fand bereits statt, weitere sowie Aufbauseminare werden angekündigt, teilweise direkt in tropischen Ländern wie in Moschi, Tansania. Erste Zertifikate wurden 2014 bereits verliehen.


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Zertifizierung „Magistralrezepturen“

Auch hier ist ein Curriculum definiert. Einer der ersten Kurse auch in Zusammenarbeit mit der Landesapothekerkammer wurde auf der Tagung DERM in Frankenthal 2015 angeboten und seither an verschiedenen Orten/bei Kongressen. Sowohl die neuen Vorschriften der Apothekenbetriebsordnung als auch der Qualitätsbeleg von Rezepturen haben rechtliche wie auch Erstattungs- oder Regresskonsequenzen. Sie werden hier vermittelt.


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Zertifizierung „Wundmanagement“

Nachdem ein Curriculum erstellt wurde, fanden bereits Schulungen und Kongresse statt, die den Erwerb dieses Zertifikates ermöglichen. Wundmanagement ist trotz oft unzureichender Honorierung in der Praxis ein Thema, das dem Fach teilweise droht verloren zu gehen in Richtung Diabetologie oder Chirurgie. Es ist unverzichtbar, dass zumindest jene, die hier aktiv sind, ihre Kompetenz auch klar darstellen können. Dies mag auch helfen außerbudgetäre Versorgungsverträge zu verhandeln.


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Zertifikat „Fortbildungsintensiver Arzt/fortbildungsintensive Praxis“

Alle zertifizierten Veranstaltungen wissenschaftlicher Gesellschaften, auch internationale Kongresse/Symposien, können automatisch von der DDA angerechnet werden.

Ausgeschlossen sind reine Firmenveranstaltungen und nicht ärztliche Veranstaltungen.

In der Summe kann auf Wunsch ein Jahresbeleg und ab bestimmten Punktzahlen ein Zertifikat für Intensive Fortbildungstätigkeit ausgehändigt werden.


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Zertifizierung „Ambulantes Operieren“

Basierend auf KV-Vorgaben – baulich und fachlich –, wird ein Zertifikat vergeben, das auf Selbstauskunft beruht. Es macht die Einrichtung und Qualifikation in diesem Bereich sichtbar, während auf Ebene der kassenärztlichen Vereinigungen der Begriff „ambulantes Operieren“ nur als Genehmigung existiert, die nicht öffentlich dargestellt werden kann. Für Privatpraxen gilt dies in noch vermehrtem Maße, weil es hier gar keine Institution gibt, die vorzeigbare Genehmigungen vergibt.


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Zertifizierung „Medizinische Assistenzberufe“

Auch für unsere medizinischen Assistenzberufe sind Zertifikate aufgelegt worden und schon 2014 fanden erste Kurse statt. Dazu zählen derzeit die folgenden Zertifizierungen:

  • „Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte“ [5].
    Alle 10 Jahre sollen hier Punkte zur Rezertifizierung erworben werden.

  • „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“ [6].


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Zertifizierung „Medizinische(r) Fachangestellte(r)/Krankenhauspersonal“, Zusatzqualifikation „Dermato-Allergologie“

Die Qualität unserer Versorgung hängt nicht nur vom Arzt alleine ab, sondern auch vom Kenntnisstand seiner Mitarbeiter(-innen). Je besser dieser ist, umso effizienter gestaltet sich der Praxis- und Klinikalltag. Auch für unsere Mitarbeiter(-innen) in Praxis und Klinik sollen nun solche Qualifikationsnachweise erstellt werden, alleine schon um Einarbeitungen neuer MFA oder Schwestern/Krankenpfleger, die aus anderen Fachrichtungen kommen oder in Ausbildung sind, effizient zu gestalten. Es ist ein umfangreiches Schulungsprogramm für medizinische Fachangestellte mit den häufigsten Inhalten, die bisher Praxisinhaber und Praxisangestellte für alle neuen Kräfte selbst erarbeiten mussten.


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Wozu soll man Zertifikate extra bezahlen?

Um die Zielsetzung der Zertifikate zu erreichen, ist ein gewisser administrativer Aufwand nicht zu umgehen, der Geld kostet und mit den Beträgen zum Erwerb der Zertifikate finanziert wird.

Dieser Aufwand ist notwendig, damit wir die Zertifizierten auch bewerben bzw. in der Öffentlichkeit als kompetente Ansprechpartner darstellen können − z. B. auf unserer DDA-Webseite, einen Link einrichten von den Homepages, Urkunden ausstellen und die Namen in verbandlicher Öffentlichkeitsarbeit einbinden. Auch die Erstellung der Curricula, die Sichtung der eingereichten Unterlagen kosten ein wenig und manche andere administrative Arbeit, die aber letztlich ausschließlich den Zertifizierten nützt.

Das weitere Ziel der DDA ist es allerdings auch, Projekte zu finanzieren, die der Fachgruppe Dermatologie nützlich sind, bspw. die Versorgungsforschung um Prof. Augustin, welche unverzichtbare Daten liefert, um mit Kassen zu verhandeln und deren oft „schiefes“ Bild unseres Faches zu korrigieren mit dem Effekt besserer Honorierung. Oder die Beiträge werden verwendet zur Unterstützung der Leitlinienarbeit zusammen mit der DDG oder zum Aufbau einer Kommunikationsplattform und Publikation sowie zur Meldung von Off-Label-Einsatz von Medikamenten, ein besonders in unserem Fach immer brisanter werdendes Problem, das nicht einmal im Ansatz von der Industrie unterstützt werden darf. Wir wollen dafür sorgen therapeutische Freiheit zu bewahren, zu stärken und Regresse abzuwehren.


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Wo beantrage ich Zertifikate?

Sie können entweder die auf der Webseite ersichtlichen Belege bei der Geschäftsstelle in Berlin einreichen bei: Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) z. Hd. Sigrid Heyd, Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin, Sprechzeiten Mo. bis Do. 9 – 15 Uhr, Tel.: (030) 246 253 47, Fax: (030) 246 253 49, E-Mail: s.heyd@akademie-dda.de.

Man kann seine Belege selbst per E-Mail senden oder hochladen, im Zweifel erkundigen Sie sich in der DDA-Geschäftsstelle. Grundsätzlich gilt, dass alle Veranstaltungen, die im Inland wie auch im Ausland offiziell zertifiziert sind mit Weiterbildungspunkten, anrechnungsfähig sind. Reine Industrieseminare sind dies nicht. Alle anderen müssen nur inhaltlich den Curricula oder Teilen davon, wie den einzelnen geforderten Themen sowie der Gesamtstundenzahl entsprechen. Näheres finden Sie auf der Webseite http://www.akademie-dda.de/.

Alle diese Zertifikate sind auf keinen Fall neuer Fortbildungsaktivismus, der gar Druck und Zwang verursachen soll. Keiner erleidet direkte Nachteile, wenn er/sie davon keinen Gebrauch macht. Keiner muss alle oder mehrere erwerben. Zertifikate sind dazu gemacht, jene speziellen Qualifikationen individuell herauszustellen, die sowieso eigene Schwerpunkte darstellen, aber nicht ausreichend gezeigt werden können und für die man sich ohnehin schon weiterbildet. Die Curricula und Basiskurse ermöglichen außerdem all jenen in ein Thema einzusteigen, die es noch nicht getan haben, also alles in allem sinnvolle Projekte.


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Interessenkonflikt

Der Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren.

  • Literatur

  • 1 Gemeinsamer Bundesausschuss. Die gesetzlichen Qualitätsberichte der Krankenhäuser lesen und verstehen. abrufbar unter www.g-ba.de 2009
  • 2 Kamiske GF, Brauer J-P. Qualitätsmanagement von A bis Z. 5.. Aufl., München: Hanser; 2006
  • 3 Gerlach FG. Qualitätsförderung in Praxis und Klinik: Eine Chance für die Medizin. Stuttgart: Thieme; 2001
  • 4 Elsner P, Nenoff P, Schliemann S. et al. Zertifizierung: „Tropen- und Reisedermatologie (DDA)“: Seminar-Curriculum der Society for Dermatology in the Tropics in der ADI-TD. Akt Dermatol 2013; 39: 176-180
  • 5 Elsner P, Fritz K. Zertifizierung: „Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“. Akt Dermatol 2013; 39: 171-175
  • 6 Elsner P, Aberer W, Bauer A. et al. Zertifizierung: „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“. Akt Dermatol 2013; 40: 34-37

Korrespondenzadresse

Dr. Klaus Fritz
Hautärzte- und Laserzentrum
Reduitstraße 13
76829 Landau

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  • 1 Gemeinsamer Bundesausschuss. Die gesetzlichen Qualitätsberichte der Krankenhäuser lesen und verstehen. abrufbar unter www.g-ba.de 2009
  • 2 Kamiske GF, Brauer J-P. Qualitätsmanagement von A bis Z. 5.. Aufl., München: Hanser; 2006
  • 3 Gerlach FG. Qualitätsförderung in Praxis und Klinik: Eine Chance für die Medizin. Stuttgart: Thieme; 2001
  • 4 Elsner P, Nenoff P, Schliemann S. et al. Zertifizierung: „Tropen- und Reisedermatologie (DDA)“: Seminar-Curriculum der Society for Dermatology in the Tropics in der ADI-TD. Akt Dermatol 2013; 39: 176-180
  • 5 Elsner P, Fritz K. Zertifizierung: „Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“. Akt Dermatol 2013; 39: 171-175
  • 6 Elsner P, Aberer W, Bauer A. et al. Zertifizierung: „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“. Akt Dermatol 2013; 40: 34-37