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Rofo 2019; 191(03): 182-183
DOI: 10.1055/a-0754-9718
DOI: 10.1055/a-0754-9718
Brennpunkt
Nieren- und Harnwegsfehlbildungen: MR-Urografie versus Szintigrafie/Sonografie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. Februar 2019 (online)


Bei Kindern mit angeborenen renalen und urogenitalen Fehlbildungen erfolgt die Beurteilung der Nierenanatomie und -funktion üblicherweise sonografisch und szintigrafisch. Wie zuverlässig lassen sich die Morphologie, die seitengetrennte Ausscheidungsfunktion sowie obstruktive Harnwegsveränderungen mittels dynamischer kontrastverstärkter MR-Urografie erfassen? Dieser Frage sind Wissenschaftler von der Universität Jena nachgegangen.