Risikoreiche onkologische und kardiovaskuläre chirurgische Eingriffe werden zunehmend in spezialisierten Zentren mit hoher Fallzahl durchgeführt. Diese Zentralisierung betrifft auch verschiedene gynäkologische Operationen. Welcher Anteil der Hysterektomien wird von Operateuren mit diesbezüglich sehr geringen Eingriffszahlen durchgeführt und inwiefern wirkt sich dies auf das Outcome der Patientinnen aus?