NOTARZT 2019; 35(01): 6-8
DOI: 10.1055/a-0819-6806
Notfallpharmakologie
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Klimawandel im Rettungsdienst – Arzneimittel für die Tonne?

Michael Müller
Priv.-Doz. Dr. rer. nat., Bundeszentrale Malteser Hilfsdienst e. V., Köln, und Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin e. V., Kirchseeon
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Publication Date:
13 February 2019 (online)

Der Sommer 2018 war ein Jahrhundertsommer. Gleichzeitig steht er aber auch für die in Mitteleuropa zunehmende Anzahl von Extremwetterlagen im Zuge des erwarteten Klimawandels. Extremwetterlagen stellen eine besondere Herausforderung für Mensch und Material im Rettungsdienst dar. So stellt sich hier auch die Frage der Auswirkungen der neuen klimatischen Bedingungen auf die Qualität der eingesetzten Arzneimittel.

 
  • Literatur

  • 1 ApBetrO (2017) Apothekenbetriebsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 1995 (BGBl. I S. 1195), die zuletzt durch Artikel 11 Absatz 7 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2745) geändert worden ist.
  • 2 BfArM Richtlinien Sicherung 4114 (2017) Richtlinien über Maßnahmen zur Sicherung von Betäubungsmittelvorräten bei Erlaubnisinhabern nach § 3 Betäubungsmittelgesetz.
  • 3 BfArM Richtlinien Sicherung 4114-k (2017) Richtlinien über Maßnahmen zur Sicherung von Betäubungsmittelvorräten im Krankenhausbereich, in öffentlichen Apotheken, Arztpraxen sowie Alten- und Pflegeheimen.
  • 4 Born L. Lagertemperaturen – Kontrolle spart Zeit und Geld. Pharm Zeitung 2016; 47: 28-37
  • 5 Europäische Arzneibuch-Kommission. Europäisches Arzneibuch (Ph. Eur.) (2014). 8. Ausgabe, 2. Nachtrag, 1.2 Begriffe in Allgemeinen Kapiteln und Monographien sowie Erläuterungen. Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag; 2014: 5613-5614