Organbezogene Veranstaltungsblöcke beispielsweise zu Abdomen, Thorax, Neuroradiologie,
muskuloskelettaler Radiologie sowie Interventionen erlauben eine komprimierte Fortbildung.
Die Referenten und Referentinnen werden aber auch Themen wie Mammadiagnostik und Uroradiologie
in den Blick nehmen und aktuelle technische und berufspolitische Entwicklungen in
der Radiologie beleuchten. Alle künftigen Ruhrkongresse werden nahtlos an das curricular
aufgebaute Programm anknüpfen, sodass die Besuchenden sich gezielt weiterbilden können.
Zum 12. RKR feiert ein neues Session-Format Premiere: In „Meine schönsten Fehler“
berichten Fachleute über Fälle und diskutieren sie mit dem Publikum. Zum Programm
gehören aber auch wieder Klassiker wie die Fit-für-den-Facharzt-Kurse, die Q1- und
Q2-Kurse zum CT des Herzens und der Workshop für niedergelassene Radiologinnen und
Radiologen. Das MTRA-Programm bietet ebenfalls eine große thematische Auswahl – auch
hier ist vom Schülerprogramm bis zum themenfokussierten Kurs alles dabei.
Nach dem erfolgreichen Auftakt 2018 in Dortmund ist der RKR erneut in den Westfalenhallen
zu Gast, die mit moderner Kongresstechnik, einem großzügigen Raumkonzept und einer
guten Erreichbarkeit aus ganz Nordrhein-Westfalen punkten.