Fast alle Patienten mit einem Obesitas-Hypoventilationssyndrom leiden auch an einer obstruktiven Schlafapnoe und sind einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre und pulmonale Krankheiten ausgesetzt. Ambulante Patienten nutzen nachts oft eine Atemunterstützung mit kontinuierlichem positivem Atemwegsdruck (CPAP) oder eine individuelle, adjustierbare, nichtinvasive Beatmungstherapie. Ob letztere effektiver ist als CPAP, untersuchten die Autoren.