
Die Prävalenz von Atempausen und niedriger Sauerstoffsättigung, also eine intermittierende Hypoxie (IH), ist bei Frühgeborenen häufiger als bei Reifgeborenen. Es gibt Evidenz dafür, dass die IH die zerebrale Sauerstoffversorgung beeinträchtigt und damit nicht als benigner Prozess anzusehen ist. Allerdings fehlt bislang eine einfache, standardisierte IH-Messung.