Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Virus-Infektion (HCV) haben ein hohes Risiko, ein Leberzellkarzinom (HCC) zu entwickeln. Nach einer erfolgreichen antiviralen Therapie mit anhaltendem virologischem Ansprechen (SVR) ist dieses Risiko zwar vermindert, jedoch nicht vollständig eliminiert. Ein internationales Forscherteam untersuchte nun, ob HCV-induzierte epigenetische Veränderungen das HCC-Risiko beeinflussen.